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18. Mai 2014

Pink Grapefruit-Joghurt-Tartelettes, Pfirsich-Eistee & Cynthia Rowley


Bei dem heutigen Blick aus dem Fenster bin ich wirklich froh,
dass wir wenigstens gestern einige Stunden Sonne abbekommen haben
und unseren kleinen Vitamin-Snack sogar auf dem Balkon genießen konnten.


Ich hatte für uns bereits am Vortag Pfirsich-Eistee mit Holunderblütensirup angesetzt,
den wir uns dann aus den unterschiedlichsten Mason-Gläsern haben schmecken lassen.


Pfirsich-Holunderblüten-Eistee

1 Liter Pfirsichtee (z.B. LØV IS BEAUTIFUL) 
2 reife Pfirsiche
100 ml Grapefruit- oder Zitronensaft
8 EL Holunderblütensirup
500 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
Eiswürfel & einige Pfirsichspalten

Den Tee aufbrühen, über die gehäuteten und klein geschnittenen Pfirsiche geben und mehrere Stunden abkühlen bzw. ziehen lassen.

Die Pfirsiche wieder entfernen und den Tee kräftig mit dem Grapefruitsaft und dem Sirup abschmecken.

Vor dem Servieren mit Mineralwasser, Eiswürfeln und Pfirsichspalten auffüllen.


Zum Einsatz kamen außerdem meine ebenfalls im Ombre-Effekt gestalteten Stoffservietten,
die ich zeitgleich mit DIESEN Kissenhüllen in einem Apricotton eingefärbt hatte.
Sie passen perfekt zu den farbenfrohen Tellern der New Yorker Designerin Cynthia Rowley.
Und am besten gefällt mir, dass man den hochwertigen Tellern kaum ansieht, dass sie aus Melamin sind ...
Das nächste Picknick kann also kommen!


Aber was wären hübsche Teller und leckere Drinks ohne ein Stück Kuchen?
Nicht genug! Und deshalb habe ich Grapefruit-Tartelettes mit einer Schicht aus griechischem Joghurt gebacken.
Meiner Meinung nach das ideale Sommergebäck, da die kleinen Küchlein erfrischend sauer und saftig schmecken.


Pink Grapefruit-Joghurt-Tartelettes
(ergibt 6 Stück)

75 g gemahlene Mandeln
200 g Mehl
75 g Zucker
1 Prise Salz
150 g kalte Butter
1 Eigelb
einige Tropfen Bittermandelaroma

Alle Zutaten rasch zu einem Mürbeteig verkneten und etwa eine Stunde im Kühlschrank lagern.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, Kreise ausstechen und damit die Tartelette-Förmchen auslegen.

Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen, mit Backpapier bedecken und mit trockenen Hülsenfrüchten beschweren.

Die Tartelettes bei 180 Grad 20 Minuten blind backen und abkühlen lassen.


500 g griechischer Joghurt (10 % Fett)
3 EL Honig
6 Blatt Gelatine
8 pinke Grapefruits
1 Päckchen Tortenguss

Die Gelatine einweichen und kurz im Topf erwärmen.

Den Joghurt mit dem Honig verrühren und löffelweise zur Gelatine geben.

Die Creme auf den ausgekühlten Mandelböden verteilen und fest werden lassen.

8 Grapefruits filetieren, mit einem Küchenkrepp trocken tupfen und blütenförmig auf den Tartelettes anordnen.

Ich habe noch ein Päckchen Tortenguss mit dem angefallenen Grapefruitsaft nach Packungsanleitung angerührt
und über die Früchte gegeben.


Ich bin jetzt einfach mal ganz optimistisch und freue mich schon auf eine sommerliche nächste Woche
mit einem weiteren leckeren Eisrezept und meinem aktuellen Lieblingssalat.

Bis dahin, liebe Grüße
Susan

11. Mai 2014

Pfingstrosen aus Papier, DIY Minivasen & Dip-Dye-Kissen


Während meine bevorzugte Farbkombination in unserer Wohnung bisher eindeutig schwarz/weiß mit rosa war,
ist das Schwarz nun einem nicht ganz so harten Ultramarinblau gewichen.
Daher habe ich als Erstes neue Kissen für unser Sofa im Wohnzimmer eingefärbt.


Weiße Baumwollkissen wurden dafür von mir mit Batikfarbe im Dip-Dye-Verfahren verschönert.
Dafür habe ich 5 Liter kochendes Wasser, 5 EL Salz und ein Drittel der Farbe miteinander vermischt
und drei Viertel der Kissenhülle für wenige Sekunden hinein getaucht.
Im nächsten Schritt habe ich das zweite Drittel des Färbepulvers in das Wasser gerührt
und das Kissen nur noch bis zur Hälfte darin versenkt.
Danach kommt auch die restliche Farbe in das Wasser
und das untere Ende des Kissens wird ein letztes Mal darin gefärbt bis es den intensivsten Blauton angenommen hat.

Und da die Farbe nun bereits angerührt war,
habe ich gleich noch einige Stoffservietten damit bearbeitet.


Irgendwie hat mich nach den gefärbten Kissen dann endgültig die Bastellust überkommen
und ich habe passend zu meinen beiden Porzellanvasen von Räder kleine Luftballonvasen hergestellt.
Dazu schneidet man einfach den oberen Rand eines Luftballons ab und stülpt diesen von unten über ein passendes Gefäß.
Die Minivasen können so jedes beliebige Farbkleid anziehen und durch die nach innen gestülpte Öffnung
stehen auch einzelne Blüten perfekt in der Vase.


Ich habe mich für rosa Pfingstrosen und Ranunkeln entschieden,
da ich diese beiden Sorten besonders wegen ihrer vollen Blütenköpfe so liebe.
Zusätzlich habe ich Pfingstrosen aus Papier gebastelt.


Je Blüte benötigt man mindestens drei kleine und drei große Papierblumen wie auf dem oberen Bild abgebildet.
Je mehr, desto voller und echter sehen die Rosenköpfe am Ende aus.
(Man kann sie mit viel Geduld selbst ausschneiden oder aber - so wie ich - fertig im Bastelladen kaufen)

Ich habe alle Papierblumen von beiden Seiten mit den tollen Aquarellstiften von Faber Castell coloriert
und die Farben anschließend mit einem feuchten Pinsel ineinander laufen lassen.

Nach dem Trocknen werden die einzelnen Blumen mit einem Klecks Kleber auf Lücke übereinander geklebt
und die Blütenblätter über einen runden Stift nach innen gedreht.


Zum heutigen Muttertagsfrühstück (ohne Mutti) kamen dann auch die tollen Teller aus der Sagaform Pop Kollektion zum Einsatz.


Habt einen schönen Restsonntag.
Liebe Grüße,
Susan

7. Mai 2014

Rhabarber-Cheesecake & der letzte Flieder


Mit Saisonartikeln wie Spargel, Rhabarber, Flieder und Co ist das ja so eine Sache:
Jedes Jahr bedauere ich, dass es sie nur einen so kurzen Zeitraum gibt
und ich sie gar nicht intensiv genug und gebührend würdigen kann,
aber wären sie wie manche Südfrucht ganzjährig verfügbar,
würden sie wahrscheinlich ganz schnell ihren besonderen Zauber verlieren.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Heute nun daher eine Ode auf den letzten Rhabarber und Flieder der Saison.


Ich habe Anfang der Woche einen Rhabarber-Cheesecake in Tarteform gebacken
und unser Wohnzimmer etwas umdekoriert und mit weißem und rosa Flieder dekoriert.

Direkt neben meiner Arbeit gibt es zu meiner großen Freude einen kleinen Park mit unzähligen Fliedersträuchern
und ich war ganz glücklich, als ich neben den weißen Blüten auch einen Strauch mit mehrfarbigen zartrosa Dolden fand.
Da der rosa Flieder schon am verblühen war, habe ich von ihm nur vier schöne Zweige mit nach Hause genommen,
doch als ich dort ankam, war zwischen den vielen weißen Fliederdolden nur noch eine rosafarbene zu finden.

Sollte also irgendjemand mitten in Berlin drei rosa Fliederzweige auf der Straße finden - die gehören dann wohl mir ;)


Nun hat sich  kurzerhand eine rosa Pfingstrose zu meinem limitierten Flieder gesellt
und beide machen sich zusammen prima vor meiner kleinen Schwarz/Weiß-Galerie.
Aus den hübschen Verpackungen der DesignLetters-Artikel habe ich nämlich neue Bilder gestaltet
und dabei nur auf die Form der Passpartouts und den Farbkontrast zwischen Rahmen und Bild gesetzt.
So wenig Aufwand und so eine große Wirkung.

 

Aber nun erstmal das Rezept für euch:

Rhabarber-Cheesecake
(für eine längliche 35cm-Tarteform)

400 g geputzter Rhabarber
60 g Zucker

Aus Rhabarber und Zucker ein weiches Kompott kochen, dieses fein pürieren und abkühlen lassen.

200 g Butterkekse
70 g geschmolzene Butter

Die Kekse in einem Mixer zermahlen oder in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz fein zerkrümeln.

Die Krümel mit der geschmolzenen Butter vermengen und in die Tarteform geben.

Den Boden fest andrücken und einen Rand formen. Mindestens 20 Minuten kühlen.

200 g Frischkäse
200 g Schmand
75 g Zucker
1 EL Mehl
2 EL Zitronensaft
2 Eier
1 Eigelb

Frischkäse, Schmand, Zucker, Mehl, Zitrone und Eier miteinander verrühren
und auf den vorbereiteten Boden gießen.

Den Cheesecake bei 160 Grad Umluft 30 - 35 Minuten backen und danach direkt aus dem Ofen holen,
da er wieder auf seine Füllhöhe zusammenfallen soll. Auskühlen lassen.

5 Blatt Gelatine

Die Gelatine in kaltem Wasser 5 Minuten einweichen und dann in einem Topf langsam erhitzen.

Das Rhabarberpüree löffelweise unterrühren und auf dem Cheesecake verstreichen.

Bis zum Verzehr mindestens 1 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.


Der Kuchen ist der Kracher und auf unserer internen Cheesecake-Rangliste ziemlich weit oben eingestiegen.
Der Belag ist dank Frischkäse und Rhabarber erfrischend säuerlich
und der Boden knusprig kross und voll guter Butter ;)

Übrigens kann man ihn auch mit der doppelten Menge an Zutaten in einer Springform backen
oder das Rhabarberpüree einfach flüssig ohne Gelatine direkt beim Servieren über die Kuchenstücke gießen.


Genießt also den Duft des Flieders oder den Geschmack des Rhabarbers ...
es könnte dieses Jahr schon das letzte Mal sein.

Liebe Grüße,
Susan
(die schon sehnsüchtig auf den blühenden Holunder wartet)

4. Mai 2014

Mother's Day, macarons & mascarpone ice cream with berries and meringue


Ich war gestern fleißig in der Küche am Werk
und habe bereits für kommendes Wochenende vorgearbeitet,
denn am 11. Mai ist Muttertag!



Entstanden sind u.a. rosa Macarons mit einer Rhabarber-Ganache als Füllung
und ich bin so glücklich, dass alles gut geklappt hat.
Die Macarons sind schön aufgegangen und schmecken fantastisch.



Daher hier das fast "gelingsichere" Rezept für euch:

Macarons mit Rhabarberfüllung
(ergibt ca. 15 Stück)

70 g gemahlene Mandeln ohne Haut
100 g Puderzucker
50 g Eiweß
1 Prise Salz
ggf. Lebensmittelfarbe

Die Mandeln und 50 g Puderzucker mischen, in einem elektrischen Zerkleinerer mahlen und zusätzlich sieben.

Das Eiweiß mit Salz sehr steif schlagen. Den restlichen Puderzucker untermixen bis die Masse glänzt.
Ggf. an dieser Stelle etwas Lebensmittelfarbe in Pastenform untermischen.

Die Mandel-Puderzucker-Mischung behutsam unter den Eischnee heben und in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und etwa 30 gleichgroße runde Tupfen darauf spritzen.
Das Blech einige Male auf die Arbeitsfläche klopfen, damit die Oberfläche glatt läuft
und 20 - 30 Minuten bei Zimmertemperatur antrocknen lassen.

Die Macarons 15 Minuten im Ofen bei 140 Grad Umluft backen bzw. trocknen
und an einem kalten Ort auf dem Backblech abkühlen lassen.


80 g weiße Schokolade
20 g Sahne
50 g Rhabarberkompott (ohne Zucker)

Die Schokolade zerbrechen und mit der Sahne bei schwacher Hitze in einem Topf zu einer Ganache schmelzen.

Das Rhabarberkompott ohne Zucker kochen, fein pürieren und unter die noch warme Ganache rühren.

Die Rhabarbercreme in einen Spritzbeutel füllen und 2 Stünden kühlen.

Je eine haselnussgroße Menge auf eine ausgekühlte Macaronschale spritzen und eine zweite Schale darauf setzen.

Luftdicht und kühl halten sich die Macarons etwa 3 Tage oder man friert sie einfach ein.


Ich habe je vier Macarons in einem Schiebekarton verpackt
und mit duftenden Maiglöckchen von unserem Balkon geschmückt.
Zusammen mit einem lieben Gruß macht man so fast jede Mama glücklich ...


Außerdem habe ich in der Hoffnung, dass der kommende Sonntag warm und sonnig wird,
meine erste Eiscreme des Jahres hergestellt:
Ein Waldbeer-Mascarpone-Eis mit Baiserstückchen.


Waldbeer-Mascarpone-Eis mit Baiser

300 g gemischte TK-Beeren
30 g Puderzucker
250 g Mascarpone
3 EL Puderzucker
200 g Schlagsahne
Baiser

Die Beeren auftauen und mit 30 g Puderzucker pürieren. Anschließend durch ein Sieb passieren.

Die Mascarpone mit 3 EL Puderzucker glatt rühren und das Fruchtpüree sowie die geschlagene Sahne unterheben.

Eine Hand Baiser fein zerkrümeln und beim Einfüllen in eine Gefrierbox zwischen die Eismasse schichten.

Ein Stück Frischhaltefolie direkt auf die Oberfläche der Masse legen und über Nacht einfrieren.

30 Minuten vor dem Verzehr aus dem Gefrierschrank nehmen und leicht antauen lassen.


Auch ohne Eismaschine oder stündliches Umrühren ist das Eis dank des hohen Fettgehalts super cremig
und schmeckt mit Brombeeren und Baiserkrümeln on top wie beim Italiener.



Das war der kulinarische Vorgeschmack auf den bevorstehenden Muttertag
und meine liebe Mami muss mich einfach ganz bald wieder in Berlin besuchen kommen,
denn deine Macarons sowie eine Portion Eis warten in unserem Gefrierschrank auf dich :)

Ganz liebe Grüße,
Susan

23. April 2014

Heidelbeer-Mille Crêpes & lila Flieder


Gestern hat sich unser Kindergarten-Team bei einer Kollegin zu Hause getroffen
und jeder von uns hat etwas Leckeres zu Essen mitgebracht.
Ich hatte mich im Vorfeld für den Nachtisch gemeldet
und für eine weiße Crêpes-Torte mit Heidelbeeren entschieden.


Die Torte konnte ich ganz entspannt schon am Montag vorbereiten
und es blieb noch genug Zeit für einen Osterspaziergang an der Spree.
Dabei habe ich mir den ersten Strauß lila Flieder mitgenommen,
der nun das ganze Zimmer mit seinem Duft erfüllt.
Leider hält er sich in der Vase nicht allzu lange ...

 

Passend zum Frühlingswetter und dem Geschirrdekor (Iittala & House of Rym)
habe ich Origami-Schmetterlinge aus rosafarbenem und gepunktetem Seidenpapier gefaltet.
Auf einen dünnen Basteldraht gesteckt, wird aus ihnen ein schneller Cake Topper.


Aber nun endlich zur Torte ...
Ich hatte bereits HIER eine Mille Crêpes aus Zartbitterschokolade gemacht
und leider nie das Rezept nachgetragen.
Das Grundrezept ist bei beiden Versionen das gleiche,
nur die Mengenangaben bei der Ganache variieren (siehe weiter unten).

weiße Heidelbeer-Mille Crêpes
(18-20 cm Durchmesser)

9 Eier
225 ml Milch
110 g Sahne
1 TL flüssiges Vanillearoma
225 g Mehl
70 g Zucker
1 Prise Salz

Aus Eiern, Milch, Sahne, Aroma, Mehl, Zucker und Salz einen geschmeidigen Teig anrühren.

In eine beschichtete Pfanne, deren Boden etwa 2 cm mehr Durchmesser
als die endgültige Torte hat (bei mir 20 cm), etwas Fett geben
und nacheinander ca. 20 dünne Crêpes ausbacken.

Die ausgekühlten Crêpes exakt aufeinander stapeln,
den Boden einer Springform (bei mir 18 cm) auflegen
und mit einem scharfen Messer umfahren.
So erhalten alle Crêpes die gleiche Größe
und die fransigen Backränder sind verschwunden.

200 g Sahne
600 g weiße Schokolade

Die Schokolade hacken
und mit der aufgekochten Sahne übergießen.

Die Ganache etwa 5 Minuten rühren (nicht aufschlagen!)
bis eine homogene Masse entstanden ist.

Die Creme 90 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.

Achtung:
Das Verhältnis Sahne : Schokolade variiert je nach Sorte der Schokolade.
Vollmilchschokolade: 200 g Sahne auf 500 g Schokolade
Zartbitterschokolade: 200 g Sahne auf 400 g Schokolade

150 g Heidelbeermarmelade ohne Stückchen

Den ersten Crêpes auf eine Tortenplatte setzen
und mit einem Tortenring umschließen.
Etwa einen Esslöffel Ganache dünn darauf verstreichen
und bis zu den Rändern arbeiten.

Nun im steten Wechsel Crêpes, Heidelbeermarmelade, Crêpes, Ganache, Crêpes ... usw.
(Bei der Zartbitter-Mille Crêpes habe ich keine Marmelade, sondern nur Ganache verwendet.)

Die Torte nun wieder mindesten 90 Minuten kühl stellen.

Den Rest der Creme aber bei Zimmertemperatur aufbewahren
und nach den 90 Minuten um die Mille Crêpes herum verstreichen.
Mit frischen Heidelbeeren verzieren und bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.

 

Durch die vielen Lagen Teig und die Schokoladencreme ist die Torte am Ende sehr kompakt und fest
und eher als große Praline anzusehen.
Erfahrungsgemäß reicht es, pro Person ein kleines bis normal großes Stück zu kalkulieren.


Da ich noch etwas Ganache übrig hatte,
habe ich daraus selbstgemachte Raffaello hergestellt.
Einfach solange Mandelmehl und Kokosraspeln zu gleichen Teilen unter die Creme rühren,
bis die Masse formbar ist und man daraus mit der Hand Kugeln drehen kann.
Diese in Kokosraspeln wälzen und ebenfalls ab damit in die Kühlung.

Göttlich ... aber nach zwei Stück ist man satt!


Übrigens kam die Torte auch bei meinen Kolleginnen super an ;-)

Ganz liebe Grüße,
Susan